Henri Rousseau
Entstanden: 1910
Museum of Modern Art, New York
Leinwand, 204 X 298 cm
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Entstanden: 1910
Museum of Modern Art, New York
Leinwand, 204 X 298 cm
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Entstanden: um 1665
Königliche Gemäldegalerie Mauritshuis, Den Haag
46,5 X 40 cm
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Das abgebildete Mädchen ist aus unmittelbarer Nähe und ohne erzählerische Attribute dargestellt, was dieses Bildnis von den anderen Werken Vermeers deutlich abhebt. Es ist nicht bekannt, wer die Abgebildete ist. Es könnte sich um ein Modell handeln, vielleicht war das Bild aber auch eine Auftragsarbeit. Der Hintergrund des Bildes ist neutral und sehr dunkel, durch seine Vielfarbigkeit aber nicht schwarz. Der dunkle Hintergrund verstärkt die Helligkeit des Mädchens, insbesondere die seiner Haut. Es neigt den Kopf, was den Anschein von Gedankenverlorenheit beim Betrachter hervorruft. Das Mädchen interagiert mit dem Betrachter, indem es ihn direkt anblickt und den Mund leicht geöffnet hält, was in der niederländischen Malerei häufig die Andeutung einer Ansprache des Bildbetrachters darstellt. Die Kleidung des Mädchens wurde von Vermeer mit annähernd reinen Farben gemalt, die Anzahl der auf dem Bild vorhandenen Farben ist begrenzt. Die Jacke des Mädchens ist bräunlichgelb und bildet damit einen Kontrast zum blauen Turban und zum weißen Kragen. Der Turban mit dem gelben, herabfallenden, Tuch ist ein Zeichen für das in der damaligen Zeit vorhandene Interesse an der morgenländischen Kultur in Folge der Türkenkriege. Im 17. Jahrhundert waren Turbane deshalb ein beliebtes und weit verbreitetes Accessoire in Europa. Daneben fällt besonders die Perle am Ohr des Mädchens auf, die aus der Schattenzone des Halses hervorsticht.
Entstanden: 1508
Albertina, Wien
Pinselzeichnung auf blau grundiertem Papier, 29,1 cm × 19,7 cmIn hoher Auflösung finden sie dieses Gemälde auf www.Meisterwerke-online.de
Das mit Tuschpinsel und Weißhöhung auf blauem Grund gezeichnete Bild zeigt zwei zum Beten gefaltete Hände.
Dürer fertigte die Zeichnung 1508 an, als Studie zu den Händen eines Apostels in Vorbereitung der Mitteltafel des Heller-Altars, wobei er auf einem Spiegel seine eigene linke Hand optisch verdoppelte und vermittels eines zweiten die im Bild festgehaltene Perspektive als Zeichenvorlage erhielt. Auf demselben Blatt befand sich ursprünglich auch der Entwurf eines Apostelkopfes; das Blatt wurde später geteilt. Auf dem Heller-Altar befindet sich dieser Apostel am rechten Rand des Mittelteils.
Der Frankfurter Tuchhändler Jakob Heller beauftragte Dürer mit der Anfertigung eines Flügelaltars, von dem nur Vorstudien im Original erhalten sind, nachdem der Altar im Jahr 1729 verbrannte. Zu diesen Vorstudien gehören auch die Betende Hände, ein Studienblatt, das die Hände eines Apostels darstellt, der Zeuge der Himmelfahrt Mariens ist.
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Die Farben Weiß und grünliches Grau dominieren. Die in dunklen Erdfarben gehaltenen Jäger mit ihren Hunden wenden dem Betrachter die Rücken zu, die Figuren werfen keine Schatten, die Sonne ist offenbar untergegangen oder durch Wolken verdeckt. Die Baumreihe, die die Jäger und Hunde entlangstapfen markiert den Beginn einer Diagonale bis zu den schroffen Bergen nahe der rechten oberen Ecke an deren Fuß eine Burg steht. In der rechten unteren Ecke stehen eine Wassermühle mit eingefrorenem Rad und eine Brücke, die eine Reisigsammlerin überquert. Ganz links vor einem Wirtshaus haben Bauern ein Feuer entfacht um ein Schwein zu sengen. Noch einmal ist Feuer zu sehen: In der Diagonale zwischen Jägern und Gebirge (linke obere Bildhälfte), brennt ein Schornstein. Ein gewundender Flusslauf zieht den Blick vorbei an Details, etwa Schlittschuhläufern oder einer Kirche, bis links oben zu einer Stadt an einer Meeresbucht. Nicht nur die Wasserflächen im Dorf sind zugefroren, sondern auch die Bucht, was an der grünlichen Farbe und den Menschen und Fuhrwerken darauf deutlich wird. Nahe der Bildmitte ist eine Vogelfalle aufgestellt und im Bildvordergrund drückt die Schneelast einen Brombeerstrauch nieder.
Entstanden: 1857/59
Musée National du Louvre, Paris
Öl, Leinwand, 53,3 X 66 cm
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Entstanden: um 1808/09
Schloß Charlottenburg, Berlin
Öl, Leinwand, 111 X 173 cm
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Der Mönch am Meer wirkte für viele Betrachter verstörend. Heinrich von Kleist schrieb in einer Besprechung mit dem Titel Empfindungen zu Friedrichs Seelandschaft von Apokalypse und Uferlosigkeit. Er beendete sie mit den Worten: “...so ist es, wenn man es betrachtet, als ob einem die Augenlider weggeschnitten wären”.
Eine satirische Annäherung, weniger an das Bild als an die Besucher, veröffentlichte kurze Zeit später Clemens Brentano unter dem Titel: Verschiedene Empfindungen vor einer Seelandschaft von Friedrich, worauf ein Kapuziner. In einem vielstimmigen Wortwechsel treibt Brentano Wortspiele wie Ossian und Ozean oder aus dem Grauen des einen Betrachters, wird ein Grau des anderen; ein auch noch heute lesenswertes Stück über Museumsbesucher.
Entstanden: 1839
Leinwand, 36 X 45 cm
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Lange wurde gerätselt, was der Poet mit den Fingern der rechten Hand macht. Eine naheliegende Vermutung ist, dass er einen Vers skandiert. Nach einer anderen Interpretation zerdrückt er zwischen seinen Fingern einen Floh – womit Spitzweg ironisch die Diskrepanz zwischen dem Anspruch des Dichters und der Wirklichkeit darstellen würde. Eine weitere Auslegung sieht darin die „Geste der Lehrdarlegung“ (vitarka) im Buddhismus. Diese Geste wird auch als Mudra der Diskussion bezeichnet. Daumen und Zeigefinger formen das „Rad der Lehre“. Alle anderen Finger sind nach oben gerichtet. Dies ist die mystische Geste der Bodhisattvas. Ob Spitzweg auf den Buddhismus anspielen wollte, bleibt fraglich.
Entstanden: 1867
Ermitage, St. Petersburg
Öl, Leinwand, 82 X 100 cm
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Entstanden: 1872
Musée Marmottan, Paris
Öl, Leinwand, 48 X 63 cm
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Vom 15. April bis 15. Mai 1874 stellte Monet mit Camille Pissarro, Alfred Sisley, Auguste Renoir, Paul Cézanne, Edgar Degas und insgesamt dreißig anderen Künstler ihre Bilder in eigener Regie aus, da sie im Pariser Salon meist zurückgewiesen wurden. Die meisten Besucher waren angesichts der Experimente entsetzt und empörten sich über derartige "Schmierereien". Das größte Aufsehen erregte Monets Bild, von dem die meisten Betrachter behaupteten, sie könnten gar nicht erkennen, was überhaupt dargestellt sei.
Die Kritik an der mangelnden Ausführung der ausgestellten Bilder, die nichts weiter als Skizzen seien, bewirkte, dass die Besucher ausblieben und die Kosten nicht gedeckt werden konnten. Dennoch bürgerte sich der Begriff „Impressionisten“ rasch ein und wurde von den an weiteren Ausstellung teilnehmenden Künstler bewusst gewählt, als sie ihr den Titel „Exposition des Impressionistes“ gaben.
Monet schuf dieses Bild während eines Aufenthaltes in Le Havre von einem hoch liegenden Hotelfenster aus. Mit seiner Skizzenartigkeit stellte es etwas vollkommen Neues dar und wurde dafür heftig kritisiert. Wegen des hohen Abstraktionsgrades habe er das Gemälde nicht Hafen von Le Havre nennen wollen und sagte:
Ich sollte einen Titel für den Katalog angeben; da ich das Bild schlecht „Ansicht von Le Havre“ nennen konnte, sagte ich: „Nennen Sie es Impression.“
Am liebsten hätte Monet alle seine Bilder so betitelt.
Am 27. Oktober 1985 drangen bewaffnete Räuber während der Öffnungszeiten in das Musée Marmottan Monet ein und rissen das Bild Impression, Sonnenaufgang sowie acht weitere Werke Monets von den Wänden. Die Bilder wurden erst fünf Jahre später wiedergefunden.
Entstanden: 1866
Harvard University, Fogg Art Museum, Cambridge, Mass.Entstanden: 1878
Slg. Aberconway, London
Öl, Leinwand, 71 X 92 cm
Entstanden: 1874
Musée du Jeu de Paume, Paris
Öl, Leinwand, 60 X 83 cm
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Metropolitan Museum of Art, New York
Öl, Leinwand, 99 X 80 cm
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Claude Monet malte das Gemälde „Ein Strauss Sonnenblumen“ 1881 in Vétheuil. Mit ihren lebendigen, ausdrucksvollen Farben und der bewegten Pinselführung füllen die Sonnenblumen fast das gesamte Gemälde, hervorgehoben durch die orange-gelben Blüten zum komplementärfarbenen Hintergrund des Gemäldes. 1886 wurden Monet´s
Sonnenblumen auf der ersten impressionistische Ausstellung in den USA gezeigt, dort erwarb der Sammler Alden Wyman Kingman das Gemälde „Ein Strauss Sonnenblumen“ und elf weitere Gemälde von Claude Monet.
Heute hängt das Original-Gemälde im Metropolitan Museum of Modern Art in New York.
Entstanden: um 1878
Privat-Slg., Paris
Pastell, 81 X 66 cm
Entstanden: 1911
Slg. Bernhard Koehler, BerlinLeinwand, 112 X 84,5 cm
Entstanden: um 1901
Österreichische Galerie (verbrannt), Wien
Leinwand, 84 X 42 cm
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Die Assoziation von Tod und Sexualität, von Eros und Thanatos hat nicht nur Klimt und Sigmund Freud fasziniert, sondern das ganze Europa der damaligen Zeit.
Judith: ist das ein Porträt einer frommen jüdischen Witwe?
Entstanden: 1894
Ermitage, St. Petersburg
Öl, Leinwand, 73 X 98 cm
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Entstanden: 1892
Kunstmuseum, Basel
Öl, Leinwand, 102 X 78 cm
Entstanden: um 1890
Privat-Slg.,
Öl, Leinwand
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Das Bild "Arearea" ("Zeitvertreib") malte Gauguin 1892, als er sich zum ersten Mal in Tahiti aufhielt. Vor allem der auf dem Gemälde dargestellte rote Hund erregt 1893 die Gemüter der Ausstellungsbesucher.
Entstanden: 1913
Kunsthalle, Karlsruhe
Öl, Leinwand, 60 X 48 cm
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Im Jahre 1913 malte der Künstler August Macke das Bild „Leute am blauen See“. Dargestellt sind drei Personen. Vermutlich ein Ehepaar mit Kind. Sie stehen auf einem Weg, links und rechts stehen zwei Bäume. Im Hintergrund ist ein See zu sehen. Jedoch ist er nur durch Blautöne dargestellt. Das Bild kann mit Hilfe der Farben in zwei Hälften geteilt werden. In der ersten Hälfte stehen Frau und Kind. Diese ist die warme Seite. Die Frau beugt sich zu dem Mädchen hinunter und reicht ihr die Hand. Diese Geste steht für Liebe. Außerdem wurden in dieser Hälfte fast ausschließlich warme Farben verwendet. In der zweiten Hälfte ist der Mann zu sehen. Er steht alleine und ist durch kalte, dunkle Farben dargestellt. Es sieht aus als würde er weiter laufen während seine Frau und seine Tochter stehen geblieben sind. Er wirkt abwesend. Das einzige, das nicht in die jeweiligen Hälften passt sind die Bäume. Die Bäume stehen im Kontrast zu der jeweiligen Hälfte in der sie sich befinden und würden wohl besser in die andere Seite des Bildes passen. Jedoch stellt womöglich gerade das die Verknüpfung zwischen den Personen her, die wie eine Familie wirken. Das Bild ist im Expressionismus gemalt. Im Gegensatz zu Bildern im Impressionismus ist dieses mit kräftigen Farben gemalt worden. Sehr oft werden Kontraste verwendet. So genannte Komplementärfarben. An vielen Stellen wurde mit anderen Farben Akzente gesetzt. (Beispiel: Rock der Frau). Außerdem grenzen sich Farben durch das Licht ab. (Beispiel: Gesicht und Hut des Mannes). In diesem Bild gibt es keine klaren Konturen. Jedoch sind sie klarer als die Konturen beim Impressionismus. Das Bild wurde mit deckenden Farben gemalt. Es herrscht eine gute Stimmung.
Entstanden: um 1910/14
Leinwand, 28 X 22 cm
Entstanden: 1512/13
Gemäldegalerie, Dresden
Öl auf Leinwand
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Die Engel sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gemälde Sixtinische Madonna von Raffael. Das Gemälde in seiner Gesamtheit ist den meisten Menschen weniger geläufig als die beiden Puttenfiguren am unteren Bildrand (Raffaels Engel), die als eigenständiges Motiv der Populärkultur millionenfach auf Postern oder Postkarten auftauchen. Obwohl die Sixtinische Madonna zu den meistinterpretierten Bildern der Geschichte zählt, geben die Engel bis heute ein Rätsel auf. Raffael selbst hinterließ kaum schriftliche Zeugnisse. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Engel erst aufgemalt wurden, als alles andere schon fertig war.
Entstanden: 1912
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Leinwand, 62 X 88 cm
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Entstanden: um 1486
Leinwand, 175 X 278 cm
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Das großformatige Gemälde dürfte, wie auch Botticellis Primavera, eine Auftragsarbeit für Lorenzo di Pierfrancesco de’ Medicis Villa di Castello gewesen sein und eine Huldigung an die Liebe des 1478 während der Pazzi-Verschwörung getöteten Giuliano di Piero de’ Medicis zu Simonetta Vespucci, deren Gesicht es vermutlich darstellt.
Als Titel des Bildes wurde ursprünglich Venus die dem Meer entsteigt überliefert. Erst seit dem frühen 19. Jahrhundert wird es als Geburt der Venus bezeichnet.
Entstanden: 1744
Gemäldegalerie, Dresden
Pastell, 83 X 53 cm
Entstanden: 1895
Neue Pinakothek, MünchenEntstanden: um 1910/14
Leinwand, 20 X 26 cm
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Entstanden: um 1668
Ermitage, St. Petersburg
Leinwand, 262 X 205 cmEntstanden: 1873
Musée National du Louvre, Paris
Öl, Leinwand, 50 X 65 cm
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Die Hauptrichtungen in diesem Bild sind recht einfach zu erklären. Man kann sagen, das alles auf dem Bild in eine Richtung läuft. Auf das Haus am Horizont, welches eindeutig der Mittelpunkt des Bildes ist. Der linke Hügel mit dem Mohnfeld läuft darauf zu, genau wie der Horizont selbst. Das kleine Tal und das monotone Feld auf der rechten Seite des Bildes. Auch wenn man eine Achse durch die verschiedenen ineinander übergehenden Wolken zieht, scheine diese auf das Haus zu zulaufen.
Entstanden: um 1890
Entstanden: 1508/10
Fresko
Entstanden: 1888
Neue Staatsgalerie, München
Öl, Leinwand, 91 X 72 cm
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Entstanden: 1823/29
Victoria and Albert Museum, London
Farbholzschnitt, 24,6 X 36,2 cm
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Entstanden: 1908
Österreichische Galerie, Wien
Leinwand, 180 X 180 cm
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Der Kuss ist eines der bedeutendsten Werke von Gustav Klimt und ebenso der Malerei des Jugendstils. Es gilt zudem als das berühmteste Gemälde des Malers, da es durch Reproduktionen in vielerlei Form weit verbreitet wurde. Es entstand in den Jahren 1907–1908, einer Zeit die als Klimts goldene Phase bezeichnet wird und aus der seine populärsten Arbeiten stammen. Es wurde bereits 1908 von der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien dem Künstler direkt abgekauft und befindet sich seither in ihrem Besitz.
Entstanden: 1888
Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterio
Öl, Leinwand, 81 X 65,5 cm
Entstanden: 1889
Museum of Modern Art, New York
Öl, Leinwand, 73,7 X 92 cm
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Sternennacht ist ein bekanntes Gemälde von Vincent van Gogh. Er malte es im Juni 1889 in Saint-Rémy-de-Provence in Südfrankreich. Motiv des Gemäldes sind Zypressen und ein Dorf. Es ist nur wenig über die Gründe bekannt, die van Gogh zur Wahl dieses Motives veranlasst haben. In nur einem Brief an seinen Bruder Theo (Nr.595) wird das Bild direkt erwähnt. Da sich van Gogh zur Entstehungszeit des Bildes in der Nervenheilanstalt Saint-Paul-de-Mausole befand und das Gebäude nur in Begleitung verlassen durfte, ist das Bild wahrscheinlich im Atelier und nicht in der Natur entstanden.